San Francisco, Nordwesten und South Dakota
Die USA sind unser absolutes Traumland und beinahe schon eine zweite Heimat. Unsere zweite große USA-Reise führte uns im Juni und Juli 1997 für zwei Wochen in den Südwesten und anschließend in den Nordwesten und South Dakota. Das unbeständige regnerische Wetter war einer der Gründe, warum wir erst 22 Jahre später wieder in den nördlichen Teil der USA reisen. Im Sommer 2019 ist das Wetter mit Ausnahme des Mount St. Helens und Olympic Nationalpark deutlich besser, aber es hat sich vieles geändert, nicht unbedingt zum Besseren.
Wir starten in San Francisco und fahren über Salt Lake City nach South Dakota, wo wir zunächst die Wind Cave, das Crazy Horse Memorial und Mount Rushmore besuchen. Im Custer State Park in South Dakota können wir Hunderte von Büffeln auf und neben der Straße beobachten. In den Badlands treffen wir neben einigen Büffeln auch eine große Herde Bighorns an. Das Highlight unser Reise ist unser einwöchiger Aufenthalt im Yellowstone Nationalpark mit seinen Geysiren, farbenprächtigen Thermalgebieten und umwerfenden Tiererlebnissen. Büffel und Bären neben der Straße gehören beinahe zur Tagesordnung. Bei einem Gewitter bei der Mud Pool Area kommen Erinnerungen an unseren Campingaufenthalt 1997 auf, bei dem ein Blitz neben unserem Zelt eingeschlagen ist.
Wir legen in drei Wochen ca. 8.000 km (ca. 4.970 Meilen) zurück und bringen ca. 4.000 Fotos mit, zwei Drittel sind Tieraufnahmen. Viel Vergnügen bei unserem Reisebericht.